Badminton Open Saarbrücken

Kolumne 2019.07.15

Der YONEX NANOFLARE 700 im großen Test

Der YONEX NANOFLARE 700 im großen Test
[Foto: Eckhardt Schütt/BADLAB.de]
Von badlab.de
Unsere Partnerseite BADLAB.de hatte die Gelegenheit eines der Top-Rackets in der neu aufgelegten YONEX NANOFLARE-Serie einem Praxis-Test zu unterziehen.
Wie immer hat BADLAB.de sich nicht nur auf ein paar Schläge mit den Rackets eingelassen, sondern sie über mehrere Wochen auf Herz und Nieren gecheckt. Die Testexemplare haben wir mit einer YONEX Aerobite mit 11kg besaiten lassen.

Bei der Premiere in Japan wurde das Racket übrigens von zwei Damen vorgestellt: von der amtierende Damen-Einzel-Weltmeisterin Carolina Marin und von Ratchanok Intanon, der aktuellen Nr. 7 der Damen-Weltrangliste. Wir werten das mal als ersten Hinweis darauf, welche Zielgruppe YONEX bei der Entwicklung dieses Schlägers im Auge hatte und waren gespannt, ob sich ein leichtes Handling wirklich mit ausreichned Power für das Einzel verbinden lässt. Das Sonic Flare System-Design und die neuesten Grafittechnologien von TORAYCA M40X sollen es laut YONEX möglich machen!

Rein optisch sind die Farbvarianten unserer Testschläge übirgens beide ein echter Hingucker. Aber Optik ist eben nicht alles. Schauen wir mal, was der Praxis-Test ergeben hat! Die Bewertung erfolgte wieder in den Kategorien "Handling", "Schlaggefühl/Ballkontrolle", „Power“ und "verzeiht ungenaues Treffen", alles auf einer Skala von 1 Stern (trifft kaum zu) bis 5 Sterne (trifft voll zu).

Erster Eindruck: Der YONEX NANOFLARE 700 fühlt sich etwas massiver an als erwartet, was sicher auch daran liegt, dass wir einen U4-Schläger mit 83 g im Test hatten, statt der leichteren U5-Variante mit nur 78 g.

Zum kompletten Schlägertest auf BADLAB.de.

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