International 2020.03.08
YONEX Swiss Open ohne Zuschauer
So wird es in der Basler St.Jakobshalle in diesem Jahr nicht aussehen [Foto: BadmintonPhoto]
Von Redaktion
Es ist der Super-GAU für eine Sportveranstaltung: Die YONEX Swiss Open 2020 finden aufgrund des Coronavirus wohl ohne Zuschauer statt.
"Das Swiss Open in Basel wird zum Geisterturnier", schreibt der Schweizer TV-Sender SRF auf seiner Website. Christian Wackernagel, Chef des Super 300-Turniers in Basel, geht davon aus, dass sein Großturnier stattfindet. "Wir haben Bescheid bekommen, dass wir die Veranstaltung unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchführen können", erklärte er gegenüber SRF.
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit
Konkret bedeutet das für die YONEX Swiss Open wohl: Erlaubt sind 200 Sponsoren auf den Zuschauerrängen, 200 Spieler auf den Courts und 200 Spieler in der kleinen St. Jakobshalle nebendran. Die Zahlen sind noch nicht schriftlich bestätigt, die Turnierorganisatoren gehen jedoch davon aus, dass dies die Auflagen sind.
Beschränkungen sind katastrophal
Für das Event ist diese Beschränkung gravierend. Es fehlen die Zuschauereinnahmen, aber auch das Geld aus der Gastronomie. "Für uns ist das ein Super-GAU", sagt Christian Wackernagel.
Ein Trostpflaster könnte höchstens sein, dass möglicherweise mehr Fernsehbilder als in anderen Jahren in verschiedenen Ländern gezeigt werden. Da zahlreiche Sportveranstaltungen derzeit ausfallen, könnten die YONEX Swiss Open die Lücken in der Sportberichterstattung füllen.
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit
Konkret bedeutet das für die YONEX Swiss Open wohl: Erlaubt sind 200 Sponsoren auf den Zuschauerrängen, 200 Spieler auf den Courts und 200 Spieler in der kleinen St. Jakobshalle nebendran. Die Zahlen sind noch nicht schriftlich bestätigt, die Turnierorganisatoren gehen jedoch davon aus, dass dies die Auflagen sind.
Beschränkungen sind katastrophal
Für das Event ist diese Beschränkung gravierend. Es fehlen die Zuschauereinnahmen, aber auch das Geld aus der Gastronomie. "Für uns ist das ein Super-GAU", sagt Christian Wackernagel.
Ein Trostpflaster könnte höchstens sein, dass möglicherweise mehr Fernsehbilder als in anderen Jahren in verschiedenen Ländern gezeigt werden. Da zahlreiche Sportveranstaltungen derzeit ausfallen, könnten die YONEX Swiss Open die Lücken in der Sportberichterstattung füllen.
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