International 2021.10.25
Denmark Open: Viktor Axelsen gewinnt spektakuläres Finale
Viktor Axelsen gewinnt erstmals Denmark Open [Foto/LIVE: BadmintonPhoto]
Von Henning Dau-Jensen
Das Finale gegen Kento Momota war von einem hohen Tempo, langen und intensiven Ballwechseln und viel Klasse geprägt.
Der dänische Olympiasieger Viktor Axelsen hat zum ersten Mal die Denmark Open gewonnen.
In einem packenden Finale schlug er die Nummer eins der Welt, Kento Momota, mit 20-22, 21-18 und 21-12. Es war erst Axelsens zweiter Sieg gegen Momota bei insgesamt 16 Aufeinandertreffen.
„Ich bin enorm müde, aber ein Finale gegen Kento Momota in dieser Umgebung spielen zu können, ist ein erfüllter Traum für mich. Alle sind hier: ehemalige Vereinskameraden, Familie, die nächste Generation, meine fantastische bessere Hälfte Natalia, meine Schwester, mein Vater, meine Mutter. Es ist fantastisch. Vielen Dank für die Unterstützung“, sagte ein sichtlich gerührter Viktor Axelsen nach dem Finale.
Dänemarks bestes Herrendoppel hat das Finale bei den Denmark Open klar verloren.
Anders Skaarup und Kim Astrup waren den Japanern Takuro Hoki und Yugo Kobayashi beim 21:18 und 21:12 unterlegen.
Während sie den ersten Satz noch ausgeglichen gestalten konnten, zogen die Japaner im zweiten Durchgang klar davon.
In einem packenden Finale schlug er die Nummer eins der Welt, Kento Momota, mit 20-22, 21-18 und 21-12. Es war erst Axelsens zweiter Sieg gegen Momota bei insgesamt 16 Aufeinandertreffen.
„Ich bin enorm müde, aber ein Finale gegen Kento Momota in dieser Umgebung spielen zu können, ist ein erfüllter Traum für mich. Alle sind hier: ehemalige Vereinskameraden, Familie, die nächste Generation, meine fantastische bessere Hälfte Natalia, meine Schwester, mein Vater, meine Mutter. Es ist fantastisch. Vielen Dank für die Unterstützung“, sagte ein sichtlich gerührter Viktor Axelsen nach dem Finale.
Dänemarks bestes Herrendoppel hat das Finale bei den Denmark Open klar verloren.
Anders Skaarup und Kim Astrup waren den Japanern Takuro Hoki und Yugo Kobayashi beim 21:18 und 21:12 unterlegen.
Während sie den ersten Satz noch ausgeglichen gestalten konnten, zogen die Japaner im zweiten Durchgang klar davon.
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