Stars 2025.01.05
Stößt ein Franzose Viktor Axelsen vom Thron?
[Foto/Archiv: BadmintonPhoto]
Von Redaktion
Alex Lanier hat es sich zum Ziel gesetzt, die Herrschaft von Viktor Axelsen und Anders Antonsen als Europas führende Badmintonspieler im Herreneinzel zu beenden. Und der 19-Jährige träumt davon, der erste Franzose zu werden, der einen Badminton-Weltmeistertitel gewinnt.
Die aktuelle Nummer 18 der Welt aus Frankreich sorgte im vergangenen Jahr für Schlagzeilen, indem er die YONEX Japan Open Super 750 gewann und das Halbfinale der Denmark Open erreichte.
Auf seinem Weg zum Titel besiegte er den Malaysier Lee Zii Jia in der ersten Runde, die Nummer eins der Welt, Shi Yu Qi aus China, im Halbfinale und den Taiwanesen Chou Tien Chen im Finale.
„Ich konzentriere mich auf meine körperliche Stärke, denn eines Tages möchte ich der beste Spieler der Welt sein. Zunächst möchte ich Europas bester Spieler werden“, sagte Lanier nach einer Trainingseinheit in der Axiata Arena, Bukit Jalil, gegenüber der malaysischen Tageszeitung "New Straits Times".
„Axelsen und Antonsen spielen sehr gut. Ich werde jedoch weiterhin versuchen, besser zu werden.“
Seinen einzigen Sieg über die Nummer zwei der Welt, Anders Antonsen, errang er letztes Jahr bei den Arctic Open.
Da die Weltmeisterschaften dieses Jahr in Paris stattfinden, träumt Lanier davon, Geschichte zu schreiben und den Weltmeistertitel auf heimischem Boden zu holen.
„Ich habe so viele Ziele und der Gewinn des Weltmeistertitels in Paris ist ein Traum für mich. Ich hoffe auch, dieses Jahr unter die besten Fünf der Welt zu kommen.“
Die Malaysia Open in der kommenden Woche markieren Laniers Debüt bei einem Super-1000-Event. In der ersten Runde muss er gegen den Weltmeister Kunlavut Vitidsarn aus Thailand antreten.
„Kunlavut ist ein sehr guter Spieler. Allerdings spielt es keine Rolle, gegen wen ich antrete. Um der Beste zu werden, muss ich die besten Spieler der Welt schlagen“, fügte er hinzu.
Auf seinem Weg zum Titel besiegte er den Malaysier Lee Zii Jia in der ersten Runde, die Nummer eins der Welt, Shi Yu Qi aus China, im Halbfinale und den Taiwanesen Chou Tien Chen im Finale.
„Ich konzentriere mich auf meine körperliche Stärke, denn eines Tages möchte ich der beste Spieler der Welt sein. Zunächst möchte ich Europas bester Spieler werden“, sagte Lanier nach einer Trainingseinheit in der Axiata Arena, Bukit Jalil, gegenüber der malaysischen Tageszeitung "New Straits Times".
„Axelsen und Antonsen spielen sehr gut. Ich werde jedoch weiterhin versuchen, besser zu werden.“
Seinen einzigen Sieg über die Nummer zwei der Welt, Anders Antonsen, errang er letztes Jahr bei den Arctic Open.
Da die Weltmeisterschaften dieses Jahr in Paris stattfinden, träumt Lanier davon, Geschichte zu schreiben und den Weltmeistertitel auf heimischem Boden zu holen.
„Ich habe so viele Ziele und der Gewinn des Weltmeistertitels in Paris ist ein Traum für mich. Ich hoffe auch, dieses Jahr unter die besten Fünf der Welt zu kommen.“
Die Malaysia Open in der kommenden Woche markieren Laniers Debüt bei einem Super-1000-Event. In der ersten Runde muss er gegen den Weltmeister Kunlavut Vitidsarn aus Thailand antreten.
„Kunlavut ist ein sehr guter Spieler. Allerdings spielt es keine Rolle, gegen wen ich antrete. Um der Beste zu werden, muss ich die besten Spieler der Welt schlagen“, fügte er hinzu.
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