International 2025.03.19
Frühes Out bei YONEX Swiss Open
David Eckerlin (li.) und Simon Krax mussten in der Auftaktrunde aufgeben [Foto/LIVE: Sven Heise]
Von Redaktion
Beim Super 300-Turnier war für die deutschen Spieler früh Endstation. Nur das Damendoppel Amelie Lehmann/Selin Hübsch konnte in die zweite Runde einziehen.
Der zweite Turniertag der YONEX Swiss Open 2025 neigt sich dem Ende zu - und die Deutschen sind bereits ausgeschieden. Lediglich das junge Damendoppel Amelie Lehmann/Selin Hübsch erreicht in der Schweiz die zweite Runde.
Lehman/Hübsch besiegten in der Auftaktrunde die österreichische Paarung Dlapka/Rumpold mit 21:14, 21:15. Im Achtelfinale wartet eine Paarung aus Indien auf das junge deutsche Duo.
Popov und Jakobsen sorgen für Überraschungen
Das Highlight des Tages war zweifellos das Match zwischen Shootingstar Christo Popov (Frankreich) und Altmeister Chou Tien Chen (Taiwan). In einer mitreissenden Drei-Satz-Partie setzte sich der junge Franzose gegen den Weltranglisten-17. mit 21:23 - 21:19 und 21:14 durch. Die Zuschauer feuerten beide Spieler lautstark an, und die Stimmung in der sehr gut besetzten Halle erreichte ihren Höhepunkt.
Für den zweiten Paukenschlag des Abends sorgte die Dänin Julie Dawall Jakobsen (BWF-Weltrangliste 31), die in zwei Sätzen P. V. Sindhu (WR 17) ausschaltete. Die an Nummer sieben gesetzte Inderin, zweifache Olympiamedaillengewinnerin und Publikumsliebling, fand gegen die kämpferische Dänin nicht zu ihrem Spiel und musste sich mit 17:21 und 19:21 geschlagen geben.
Lehman/Hübsch besiegten in der Auftaktrunde die österreichische Paarung Dlapka/Rumpold mit 21:14, 21:15. Im Achtelfinale wartet eine Paarung aus Indien auf das junge deutsche Duo.
Popov und Jakobsen sorgen für Überraschungen
Das Highlight des Tages war zweifellos das Match zwischen Shootingstar Christo Popov (Frankreich) und Altmeister Chou Tien Chen (Taiwan). In einer mitreissenden Drei-Satz-Partie setzte sich der junge Franzose gegen den Weltranglisten-17. mit 21:23 - 21:19 und 21:14 durch. Die Zuschauer feuerten beide Spieler lautstark an, und die Stimmung in der sehr gut besetzten Halle erreichte ihren Höhepunkt.
Für den zweiten Paukenschlag des Abends sorgte die Dänin Julie Dawall Jakobsen (BWF-Weltrangliste 31), die in zwei Sätzen P. V. Sindhu (WR 17) ausschaltete. Die an Nummer sieben gesetzte Inderin, zweifache Olympiamedaillengewinnerin und Publikumsliebling, fand gegen die kämpferische Dänin nicht zu ihrem Spiel und musste sich mit 17:21 und 19:21 geschlagen geben.
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