International 2025.04.26
Badminton-Weltverband verbietet den berüchtigten Spin-Aufschlag

[Foto/Archiv: BadmintonPhoto]
Von Bernd-Volker Brahms
Auf der Jahreshauptversammlung des Badminton-Weltverbandes (BWF) wurde der sogenannte Spin-Aufschlag dauerhaft verboten.
Im März 2023 hatte der Däne Marcus Rindshøj diesen bei den Polish Open erstmals bei einem internationalen Turnier angewandt.
Dabei wird der Ball mit Daumen und Zeigefinger an den Federn gehalten und beim Aufschlag durch einen Schnips zur Rotation gebracht. Die BWF unterband den Aufschlag zunächst für 15 Monate. Er sollte evaluiert werden. Nach den Olympischen Spielen 2024 erfolgte eine Verlängerung des Verbots. Nun folgte das endgültige Verbot.
In der BWF-Regel 9.1.5 im Abschnitt 4.1. heißt es: Der Aufschläger muss den Federball loslassen, ohne diesem einen Spin hinzuzufügen. Der Schläger des Aufschlägers muss zunächst den Korken des Federballs treffen.
Dabei wird der Ball mit Daumen und Zeigefinger an den Federn gehalten und beim Aufschlag durch einen Schnips zur Rotation gebracht. Die BWF unterband den Aufschlag zunächst für 15 Monate. Er sollte evaluiert werden. Nach den Olympischen Spielen 2024 erfolgte eine Verlängerung des Verbots. Nun folgte das endgültige Verbot.
In der BWF-Regel 9.1.5 im Abschnitt 4.1. heißt es: Der Aufschläger muss den Federball loslassen, ohne diesem einen Spin hinzuzufügen. Der Schläger des Aufschlägers muss zunächst den Korken des Federballs treffen.
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