National 2025.10.05
Fabian Roth muss sich erneuter Knie-OP unterziehen

[Foto/Archiv: BadmintonPhoto]
Von Bernd-Volker Brahms
Der deutsche Meister Fabian Roth muss erneut unters Messer.
Der 29-Jährige, der für den TV Refrath in der Bundesliga antritt, wird am Montag (6.10.) in Heidelberg am rechten Knie operiert. Ein Meniskusriss muss behoben werden, wie Fabian Roth auf Anfrage von badzine.de bestätigt.
Die WM in Paris Ende August konnte der zweifache deutsche Meister nur unter Schmerzen bestreiten. „Unter Belastungen wurden die Schmerzen immer größer“, sagt Roth. Nur mit intensiver Physiotherapie und mit Schmerzmitteln konnte er überhaupt antreten. Dennoch lieferte er in der Adidas Arena von Paris, wo bereits 2024 die Olympischen Spiele stattgefunden hatten, eine ansprechende Performance ab. In Runde eins besiegte der gebürtige Karlsruher den Brasilianer Ygor Coelho in drei Sätzen und lieferte dem Hongkong-Chinesen Lee Cheuk Yiu einen guten Kampf. „Ich war gut in Form und ich hatte Spaß am Spiel“, sagt Fabian Roth über die Phase kurz vor der WM. Eigentlich wollte er angreifen und in der Weltrangliste weiter vorankommen, wo er derzeit auf Platz 88 rangiert.
Eigentlich sollte es nach der WM – und einer der besten Wertungen für ihn in der Weltrangliste überhaupt – gleich weitergehen nach Asien. Fabian Roth hatte für die Super 100-Turniere in Vietnam und Indonesien gemeldet. Statt in den Flieger ging es zum Arzt. „Bei einem MRT wurde dann bestätigt, dass der Meniskus gerissen ist“, sagt Fabian Roth, der in Saarbrücken am Olympiastützpunkt trainiert. „Das passte genau zu den Schmerzen, die immer stärker wurden“, sagt er. Bereits vor sieben Jahren musste er am rechten Knie operiert werden. Bei den US Open war ihm 2018 schon einmal der Außenmeniskus gerissen. Diesmal wird der Knorpel im Knie mit behandelt, außerdem ist ein starkes Ödem entstanden, warum die Operation auch erst jetzt passieren kann.
„Das Jahr ist für mich sportlich abgehakt“, sagt Fabian Roth. Er setze sich jetzt keine Ziele, wann er wieder ins Turniergeschehen eingreifen kann. „Ich muss das jetzt voll ausheilen lassen.“
„Es ist nicht, einfach damit umzugehen“, sagt Fabian Roth. Gerade, weil er noch mal richtig durchstarten wollte, wird er nun durch die neuerliche Verletzung ausgebremst.
Es bleibt zu hoffen, dass er sich schneller erholt, als beim letzten Mal. Als es ihm 2018 passierte, konnte er anderthalb Jahre nicht spielen. Er kam dann stark zurück und schaffte im vergangenen Jahr durch die Olympiaqualifikation seinen bisher größten Erfolg.
Die WM in Paris Ende August konnte der zweifache deutsche Meister nur unter Schmerzen bestreiten. „Unter Belastungen wurden die Schmerzen immer größer“, sagt Roth. Nur mit intensiver Physiotherapie und mit Schmerzmitteln konnte er überhaupt antreten. Dennoch lieferte er in der Adidas Arena von Paris, wo bereits 2024 die Olympischen Spiele stattgefunden hatten, eine ansprechende Performance ab. In Runde eins besiegte der gebürtige Karlsruher den Brasilianer Ygor Coelho in drei Sätzen und lieferte dem Hongkong-Chinesen Lee Cheuk Yiu einen guten Kampf. „Ich war gut in Form und ich hatte Spaß am Spiel“, sagt Fabian Roth über die Phase kurz vor der WM. Eigentlich wollte er angreifen und in der Weltrangliste weiter vorankommen, wo er derzeit auf Platz 88 rangiert.
Eigentlich sollte es nach der WM – und einer der besten Wertungen für ihn in der Weltrangliste überhaupt – gleich weitergehen nach Asien. Fabian Roth hatte für die Super 100-Turniere in Vietnam und Indonesien gemeldet. Statt in den Flieger ging es zum Arzt. „Bei einem MRT wurde dann bestätigt, dass der Meniskus gerissen ist“, sagt Fabian Roth, der in Saarbrücken am Olympiastützpunkt trainiert. „Das passte genau zu den Schmerzen, die immer stärker wurden“, sagt er. Bereits vor sieben Jahren musste er am rechten Knie operiert werden. Bei den US Open war ihm 2018 schon einmal der Außenmeniskus gerissen. Diesmal wird der Knorpel im Knie mit behandelt, außerdem ist ein starkes Ödem entstanden, warum die Operation auch erst jetzt passieren kann.
„Das Jahr ist für mich sportlich abgehakt“, sagt Fabian Roth. Er setze sich jetzt keine Ziele, wann er wieder ins Turniergeschehen eingreifen kann. „Ich muss das jetzt voll ausheilen lassen.“
„Es ist nicht, einfach damit umzugehen“, sagt Fabian Roth. Gerade, weil er noch mal richtig durchstarten wollte, wird er nun durch die neuerliche Verletzung ausgebremst.
Es bleibt zu hoffen, dass er sich schneller erholt, als beim letzten Mal. Als es ihm 2018 passierte, konnte er anderthalb Jahre nicht spielen. Er kam dann stark zurück und schaffte im vergangenen Jahr durch die Olympiaqualifikation seinen bisher größten Erfolg.
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