International 2025.10.12
Ein Altmeister gewinnt in Finnland

[Foto/LIVE: BadmintonPhoto]
Von Redaktion
Überraschender Sieger im Herreneinzel bei den CLASH OF CLANS Arctic Open 2025 powered by YONEX.
Wo draußen die nordische Kälte bereits die Luft erfüllt, wurde in der Energia Areena an diesem Wochenende Weltklasse-Badminton gespielt. Die Clash of Clans Arctic Open 2025 powered by YONEX, eine Station der BWF World Tour (Super 500), boten nicht nur kühle Temperaturen, sondern auch heiße Duelle auf dem Parkett.
Im Herreneinzel setzte sich Chou Tien Chen aus Taiwan gegen den favorisierten Thailänder Kunlavut Vitidsarn durch. Der 35-jährige Altmeister bewies einmal mehr seine Fähigkeit, Geduld und Präzision zu vereinen. Nach einem umkämpften Dreisatzmatch (21:19, 18:21, 21:17) stand Chou als Sieger fest.
Bei den Damen bestätigte Akane Yamaguchi ihre derzeitige Top-Form. Die Japanerin spielte sich mit einer beeindruckenden Mischung aus Präzision, Übersicht und mentaler Stabilität durch das Turnier. Im Finale bezwang sie Busanan Ongbamrungphan aus Thailand in zwei Sätzen (21:16, 21:15) und setzte damit ein weiteres Ausrufezeichen.
Einen Überraschungserfolg gab es im Herrendoppel: Die Engländer Ben Lane und Sean Vendy sicherten sich in einem hochklassigen Endspiel den Titel gegen das malaysische Topduo Aaron Chia und Soh Wooi Yik (22:20, 21:18). Die Briten kombinierten Angriffslust mit kontrolliertem Netzspiel und überzeugten vor allem durch ihre Konstanz in langen Ballwechseln. Für Lane und Vendy ist dieser Erfolg ein Meilenstein – und ein seltener englischer Sieg auf der BWF-Tour, die ansonsten von asiatischen Nationen und Dänemark dominiert wird.
Im Herreneinzel setzte sich Chou Tien Chen aus Taiwan gegen den favorisierten Thailänder Kunlavut Vitidsarn durch. Der 35-jährige Altmeister bewies einmal mehr seine Fähigkeit, Geduld und Präzision zu vereinen. Nach einem umkämpften Dreisatzmatch (21:19, 18:21, 21:17) stand Chou als Sieger fest.
Bei den Damen bestätigte Akane Yamaguchi ihre derzeitige Top-Form. Die Japanerin spielte sich mit einer beeindruckenden Mischung aus Präzision, Übersicht und mentaler Stabilität durch das Turnier. Im Finale bezwang sie Busanan Ongbamrungphan aus Thailand in zwei Sätzen (21:16, 21:15) und setzte damit ein weiteres Ausrufezeichen.
Einen Überraschungserfolg gab es im Herrendoppel: Die Engländer Ben Lane und Sean Vendy sicherten sich in einem hochklassigen Endspiel den Titel gegen das malaysische Topduo Aaron Chia und Soh Wooi Yik (22:20, 21:18). Die Briten kombinierten Angriffslust mit kontrolliertem Netzspiel und überzeugten vor allem durch ihre Konstanz in langen Ballwechseln. Für Lane und Vendy ist dieser Erfolg ein Meilenstein – und ein seltener englischer Sieg auf der BWF-Tour, die ansonsten von asiatischen Nationen und Dänemark dominiert wird.
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