International 2025.10.20
Hier sind die Gewinner der Denmark Open
Schon wieder ein Triumph für An Se Young [Foto/LIVE: BadmintonPhoto]
Von Redaktion
Asiatische Dominanz bei den Denmark Open – Dänen bleiben in den Finalspielen außen vor.
Die diesjährigen Denmark Open in der Jyske Bank Arena in Odense endeten am Sonntag ohne dänische Finalteilnahme – ein ungewohntes Bild für das traditionsreiche Badmintonland. Bei der mit Super-750-Status dotierten Veranstaltung dominierten Athletinnen und Athleten aus Asien in allen fünf Disziplinen.
Im Dameneinzel setzte sich die Südkoreanerin An Se Young gegen Wang Zhiyi aus China mit 21:15 und 24:22 durch. Auch im Damendoppel triumphierte ein Duo aus Korea: Baek Ha Na und Lee So Hee gewannen nach verlorenem ersten Satz mit 15:21, 21:14 und 21:15 gegen Kim So Yeong und Kong Hee Yong.
Die chinesischen Weltklassespieler Feng Yanzhe und Huang Dongping schrieben im Mixed-Doppel Geschichte: Mit einem klaren 21:13, 21:9-Erfolg über Jiang Zhenbang und Wei Yaxin sicherten sie sich bereits den dritten Denmark-Open-Titel in Folge. Im Herrendoppel feierten die Japaner Takuro Hoki und Yugo Kobayashi ihren ersten Turniersieg seit zweieinhalb Jahren – sie bezwangen die Indonesier Fajar Alfian und Muhammad Rian Ardianto mit 21:18, 15:21 und 21:19.
Auch im Herreneinzel behielt Asien die Oberhand: Der Indonesier Jonatan Christie drehte sein Finale gegen den favorisierten Chinesen Shi Yuqi nach verlorenem Auftaktsatz und siegte mit 13:21, 21:15 und 21:15.
Während die Denmark Open traditionell zu den prestigeträchtigsten Stationen der Badminton World Tour zählen, gehört die Veranstaltung mit ihrem Super-750-Status zur zweithöchsten Turnierkategorie. Über ihr rangieren nur noch die vier Super-1000-Turniere, die Saisonfinals, die Weltmeisterschaften und die Olympischen Spiele.
In dieser Woche richtet sich der Blick der Badmintonwelt nach Rennes, wo die YONEX French Open ausgetragen werden.
Im Dameneinzel setzte sich die Südkoreanerin An Se Young gegen Wang Zhiyi aus China mit 21:15 und 24:22 durch. Auch im Damendoppel triumphierte ein Duo aus Korea: Baek Ha Na und Lee So Hee gewannen nach verlorenem ersten Satz mit 15:21, 21:14 und 21:15 gegen Kim So Yeong und Kong Hee Yong.
Die chinesischen Weltklassespieler Feng Yanzhe und Huang Dongping schrieben im Mixed-Doppel Geschichte: Mit einem klaren 21:13, 21:9-Erfolg über Jiang Zhenbang und Wei Yaxin sicherten sie sich bereits den dritten Denmark-Open-Titel in Folge. Im Herrendoppel feierten die Japaner Takuro Hoki und Yugo Kobayashi ihren ersten Turniersieg seit zweieinhalb Jahren – sie bezwangen die Indonesier Fajar Alfian und Muhammad Rian Ardianto mit 21:18, 15:21 und 21:19.
Auch im Herreneinzel behielt Asien die Oberhand: Der Indonesier Jonatan Christie drehte sein Finale gegen den favorisierten Chinesen Shi Yuqi nach verlorenem Auftaktsatz und siegte mit 13:21, 21:15 und 21:15.
Während die Denmark Open traditionell zu den prestigeträchtigsten Stationen der Badminton World Tour zählen, gehört die Veranstaltung mit ihrem Super-750-Status zur zweithöchsten Turnierkategorie. Über ihr rangieren nur noch die vier Super-1000-Turniere, die Saisonfinals, die Weltmeisterschaften und die Olympischen Spiele.
In dieser Woche richtet sich der Blick der Badmintonwelt nach Rennes, wo die YONEX French Open ausgetragen werden.
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