Stars 2016.09.24
Lee Yong-dae: "Es ist mein letztes Turnier"
Lee Yong-dae spielt am Sonntag sein letztes Badmintonmatch [Foto/Archiv: BadmintonPhoto]
Von Redaktion
Ein ganz Großer des internationalen Badmintonsports nimmt Abschied. Lee Yong-dae hat diese Woche bestätigt, dass die Victor Korea Open Superseries sein letztes Turnier sind. Mit seinem Partner Yoo Yeon Seong steht er beim 600.000 Dollar-Turnier im Finale.
"Mein Rücktritt ist beschlossene Sache. Ich möchte mich aus dem Badmintonsport für eine Weile komplett zurückziehen. Alle Formulare für die Streichung aus der Weltrangliste wurden schon an die BWF geschickt", erklärte der Olympiasieger von 2008 im Rahmen einer Pressekonferenz in Seoul.
"Der größte Moment in meiner Karriere war der Sieg in Peking 2008 bei den Olympischen Spielen. Aber die letzten Yonex Japan Open bleiben mir in ganz besonderer Erinnerung. Der Sieg gegen Fu Haifeng/Zhang Nan war so knapp. Vielleicht war es das knappste Match meiner Karriere."
"Ich bedauere lediglich, dass ich in Rio nicht meine beste Leistung abrufen konnte. Der Druck der Öffentlichkeit und die Anspannung waren zu viel für mich. Es wäre auch schön gewesen, eine Weltmeisterschaft zu gewinnen. Das Finale 2009 in Indien war sehr knapp."
"Ich habe 14 Jahre im Nationalteam gespielt. Jetzt schaue ich mich langsam nach Alternativen für meine Karriere um. Ich freue mich am meisten darüber, dass ich den ganzen Druck der Öffentlichkeit los bin."
"Der größte Moment in meiner Karriere war der Sieg in Peking 2008 bei den Olympischen Spielen. Aber die letzten Yonex Japan Open bleiben mir in ganz besonderer Erinnerung. Der Sieg gegen Fu Haifeng/Zhang Nan war so knapp. Vielleicht war es das knappste Match meiner Karriere."
"Ich bedauere lediglich, dass ich in Rio nicht meine beste Leistung abrufen konnte. Der Druck der Öffentlichkeit und die Anspannung waren zu viel für mich. Es wäre auch schön gewesen, eine Weltmeisterschaft zu gewinnen. Das Finale 2009 in Indien war sehr knapp."
"Ich habe 14 Jahre im Nationalteam gespielt. Jetzt schaue ich mich langsam nach Alternativen für meine Karriere um. Ich freue mich am meisten darüber, dass ich den ganzen Druck der Öffentlichkeit los bin."
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